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chalet huvila
Ort:st.anton am arlberg, austria
Projekt:kitzmüller architektur
Käufer:privato
Beleuchtungsprojekt:kitzmüller architektur
foto:birgit köll
Meister:heinz wucherer
Ausgehend vom Umbau eines bereits bestehenden Gebäudes in Sankt Anton, einem bekannten Fremdenverkehrsort in Tirol, hat das Studio Kitzmüller Architektur eine geräumige Luxusresidenz mit fünf Schlafzimmern, Schwimmbad, Wellness-Center, Keller, großem Wohnzimmer und sogar einem privaten Kino realisiert. Das gesamte Erdgeschoss ist mit Naturstein, die beiden Obergeschosse mit recyceltem Holz bekleidet. Das Innere ist beherrscht von den Bodenbelägen aus Eichenholz und Naturstein, während die Wände mit Tonputz und recyceltem Holz bekleidet sind. Alles steht jedoch im Licht von Viabizzuno: in der Garage wurden Lampen des Typs bacchetta magica angebracht, die die Wandflächen unterteilen. Ergänzt werden sie durch in die Gipskartondecke eingebaute Strahler Typ displei. Der Eingang des Wohnbereichs ist belebt durch eine große Garderobe aus recyceltem Holz, die durch ein durchgängiges, verdeckt montiertes Led-Profil 13x8 beleuchtet ist, und auf der gegenüberliegenden Seite durch horizontal und linear angeordnete Platten aus Jura-Marmor, sowie durch die Profile c2, die sowohl an der Decke als auch am Boden installiert wurden und äußerst eindrucksvoll wirken. Die Schwimmbadhalle ist durchdrungen von der Atmosphäre der candele di vals, die an der Rückwand des Entspannungsbereichs angebracht sind und eine Wand aus vertikal geschnittenem Naturstein beleuchten. In dem von der obigen Halle sichtbaren Wellness-Bereich wechseln sich Spotlights m2 an der Decke und Spotlights m44 am Boden ab. Am Treppenaufgang erhellt corrimano in luce 2 die Wand, die ebenfalls aus Jura-Marmorplatten besteht. Entlang dem Korridor des oberen Stockwerks wurden anhand des Systems 094 lineare, scharfkantige und von eingebauten Led-Profilen c2 beleuchtete Schlitze realisiert. Die Spotlights m44 am Boden vervollständigen die Atmosphäre und schaffen entgegengesetzte Lichteffekt, wie Säulen in der Wand aus Steinplatten. In den Schlafzimmern ist die Wand hinter den Betten durch horizontale Holzregale unterbrochen, die von einem großen Holzrahmen umschlossen sind. Im oberen Querträger des Rahmens ist verdeckt ein Profil 13x8 eingebaut, das das Holz zum Tragen bringt, und über den Nachttischchen sind clv2 parete-soffitto eingebaut, die mit ihrer bronzebeschichteten Oberfläche den Kontrapunkt bilden. Als Nachtlicht wurde toccami parete gewählt und axial angeordnet. Die Mansarde ist charakterisiert durch ein offenes Zimmerwerk mit Trägern und Spundbrettern. Das Zimmerwerk ist durch p1 mit schwarzer, opaker Oberfläche beleuchtet, die aus beiden Seiten hinter jedem Träger montiert wurden. Zur Beleuchtung der Büchernischen wurden verdeckte Profile 13x8 eingebaut, während über dem Couchtisch drei Lampen cilindro zincato serpentine und über dem Esstisch drei Lampen des Typs signoria angebracht sind.

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